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Freie Termine 2009:
 
21.06. - 28.06.09
Kolding bis Arhus
04.07. - 11.07.09
Varberg bis Göteborg
08.08.09 - 15.08.09
Sandefjord bis Arendal
22.08.09 - 29.08.09
Arendal bis Sandefjord
19.09.09 - 26.09.09
Göteborg bis Göteborg
26.09.09 - 03.10.09
Göteborg bis Varberg
24.10.09 - 30.10.09
Rendsburg bis Harburg


Aktuelles von der Mytilus:

November/Dezember 2008: Mytilus liegt an seinem Liegeplatz im Yachtzentrum Harburg und hält Winterschlaf... Die Mytilaner wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffen auf viele Gruppenanmeldungen für unsere nächste große Tour Richtung Westschweden und Oslofjord im Sommer 2009. Ihr könnt euch hier anmelden!!!

Oktober 2008: Am 11.10.08 feiern die Mytilaner in der Döns - dem alten Wartehaus im Museumshafen Oevelgönne - ein rauschendes Fest: 25 Jahre Mytilus! Bis spät nachts hört man die Gitarrenklänge und Gesänge auf dem Ponton. Es segelt die Mädchengruppe Pheleia vom CGP, Stamm Fritjof Nansen und die Stammessippe Orithya des PBN. Zum Abschluss der Saison gibt es noch das sehr begehrte Motormanövertraining im Harburger Binnenhafen für alle Mytilaner, die in die Kunst des An- und Ablegens eingewiesen werden möchten.

 

September 2008: Wir verabschieden uns von Schweden und segeln mit einer Mädchengruppe vom DPB Berlin, Hag J.d'Arc von Göteborg nach Dänemark, Wandervögel aus Norddeutschland bringen das Schiff dann sicher nach Kappeln. Eine kleine Gruppe Mytilaner verholt das Schiff über den Nord-Ostsee-Kanal nach Hamburg, wo am 29.09. ein Werftaufenthalt ansteht, der zwei Wochen in Anspruch nimmt. Auf der Buschmann-Werft in HH-Wilhelmsburg wird das Unterwasserschiff wieder schön gemacht. Leider stellen wir dabei fest, dass es sich die Bohrmuschel Teredo navalis in unserem Loskiel (dem untersten Teil des Kiels) gemütlich gemacht hat. Untersuchungen ergeben zum Glück, dass keine lebenden Viecher mehr im Holz sitzen. Das Schiff wird so weit wie möglich fertig konserviert und muss nun den Winter über im Süßwasser des Harburger Binnenhafens gebadet werden. Im nächsten Frühjahr steht noch ein weiterer Werftaufenthalt an, bei dem die restlichen Rumpfkonservierungen abgeschlossen werden sollen.

August 2008: Anfang des Monats das Schiff mit einer Jugendgruppe des Kloster Nütschaus in den Göta-Kanal hinein und erreichen Motala am Vättern. Die Leute vom Kindertheater Elbarado bringen das Schiff bis nach Karlstad am Vänern. Die Mädchensippe Dajaneira vom PBN, Stamm Saliskiaron, vergnügt sich eine Woche auf dem Vänern und wird vom Pb Horizonte Karlsruhe, Stamm Calapallo abgelöst, der das Schiff weiter über den Gäta-Kanal und den Trollhättan-Kanal nach Göteborg bringt. Die letzte Gruppe, die noch einmal die felsigen Schären Westschwedens genießen kann, kommt vom PBM Mannheim.

 

Juli 2008: Zwei Wochen lang erkunden Ältere vom Stamm Fred Joseph der DPSG Gifhorn die Schärenwelt von Nyköping bis Stockholm. Eine Mädchengruppe vom VCP Gau Tronje Trier bringt das Schiff durch die Ostschären zurück nach Nyköping.

Juni 2008: Mytilus nähert sich langsam dem Sommerziel: Schweden! Der Frauentörn bereist die Mecklenburgische Küste und kommt so immer weiter Richtung Osten. Die Harsefelder Wikinger legen sich mächtig ins Zeug und segeln das Schiff von Greifswald über Bornholm nach Västervik in Schweden. Die ersten Hechte werden geangelt und am Feuer auf einer Schäre gegrillt. Ende Juni übernehmen einige Maschinenbaustudenten aus Chemnitz und bringen das Schiff bis Nyköping.

 

 

Mai 2008: Nach einem turbulentem Ersten Mai und dem Hafengeburtstag in Hamburg, fuhr die Gilde Schoisiane vom Hag Kondwiramur im DPB Berlin die Elbe hinab, durch den Nord-Ostsee-Kanal und weiter bis nach Neustadt/Holstein. Von dort gab es Törns mit der Jungenschaft Winsen und einen Ausbildungstörn für angehende Bootsleute und Wachführer. Nun kann Schweden kommen!

Frühjahr 2008: Die Segelsaison rückt näher und das Wetter macht den Arbeitssippen einen kleine Strich durch die Rechnung. Ostern war mit Minusgraden zu kalt zum streichen. Und so wärmte sich das Bauwochenende eher mit Tee und Glühwein am Ofen, als beim Schleifen und Lacken in der Sonne. Aber bis zum Ansegeln ist ja noch etwas Zeit... oder?

November 2007: Mytilus ist wieder in Hamburg und wird auf die Überwinterung in Hamburg-Harburg vorbereitet. Bis zum Frühling hofft sie auf viele flinke Hände...  Fall jemand aus oder eine Gruppe Lust auf Winterarbeiten (also schleifen, lacken, pinseln) hat. Meldet Euch ruhig.

Herbst 2007: Der Herbst ist da, und damit auch die Zeit der knackigen Törns gekommen. Ein Ausbildungstörn für Bootsleute und welche die es werden möchten fand statt. Sie durften den Umgang mit dem Schiff üben. Die Harsefelder Wikinger des BdP machten noch einmal die Dänische Südsee unsicher und segelten die Anker-Auf-Regatta vor Laboe mit.  Die Heliandpfadfinder aus Wiesbaden trieben sich bei Ærø rum. Und eine Gruppe der Waldjugend Niedersachsen brachte nach einem letzten genießen der Ostsee die Mytilus durch den Nord-Ostsee-Kanal Ende Oktober auf die Elbe. Dort segelte als letzte Gruppe in diesem Jahr die PBN-Sippe Thyreatis einen Anker- und Bade-Törn bei kühlen Temperaturen.

Sommer 2007: Mytilus durchkreuzt die Dänische Südsee und die Belte. Es gibt auch Tage mit Sonnenschein! Beweise finden sich in der Bildergalerie.

Mai 2007: Nach dem Hamburger Hafengeburtstag mit Segelparaden und Feuerwerk und zwei Elbetörns ging es direkt Richtung Ostsee. Die PBN-Mädchensippe Aritéas fuhr Mytilus über die aprilwettrige Elbe mit viel Wind und Schauerböen nach Brunsbüttel. Von dort bei Sonnenschein durch den Kanal nach Kiel. Dabei wurde eine Steuer- und Ablenkungstabelle für den Kompass erstellt. Weiter ging es bei sehr abwechslungsreichem Wetter über Marsholm und Sönderborg nach Flensburg.  Dort nahm eine Stammbesatzungscrew sehr erfolgreich an der Rumregatta teil.  Es gab für einen zweiten Platz eine große Buddel Rum und viel Applaus für die Einlösung des Kulturpreises aus dem Vorjahr. Dieser Wanderpreis ist eine Konzertina in einer schweren Eichenkiste. Mit dem Instrument musste in diesem Jahr ein kultureller Beitrag geleistet werden. Es wurde schön und laut gesungen. do und kruschtl haben sogar einen Kanon komponiert und die 400 Zuschauer der Preisverleihung am Flensburger Museumshafen zum singen animiert.

Öfftag am 1. Mai 2007: Alle Jahre wieder...  Schön wars zum 1.Mai in Oevelgönne. Bei strahlendem Sonnenschein besichtigten viele Freunde der Mytilus ihr Schiff am Anleger des Museumshafen. Gruppen besichtigten schon mal das Boot mit dem sie in wenigen Wochen auf Fahrt gehen. Hungrige Gäste hatten die Wahl zwischen Wurst oder Waffel; dazu einen Kaffee. So ließ sich der Öffentlichkeitstag bei Jazz und Klampfe, schnacken und klönen, Theater und Barkassenfahrt am Anleger Neumühlen genießen.

Arbeiten am Schiff: Die Winterplane ist inzwischen aufgebaut und nun haben wir nur noch genau einen Monat Zeit um das Schiff in den gewohnten Glanz zu versetzen. Fleißige Hände werden gesucht! zipp organisiert die Arbeiten am Schiff. Interessierte Gruppen und einzelne flinke Hände melden sich bitte bei ihr. (picknicktisch(at)hotmail.com) Kernarbeitszeit werden wieder die Ostertage sein. Aber auch an den Tagen davor und danach muß noch viel getan werden. Wie komme ich zum Winterlager nach Harburg? Anfahrtsplan hier!

Hamburger Singewettstreit 2007: Zum 30. HaSiWe stellte sich die Mytilus wieder im Foyer des Audimax vor. Hier präsentierte sich zum ersten Mal der neue Stand. Flyer für die geplante Schweden-Durchsegelung 2008 gingen weg wie nix...

März 2007: Die Mytilus ist endlich in ihrem Winterlager in Harburg angekommen. Ein sturmumtostes Wochenende mit Schnee und Hagel verlängerte zwar die war den als zügig geplanten Überführungstörn um einen Tag. Doch wenn selbst die Schleusen in Brunsbüttel für die Berufschifffahrt wegen Sturm geschlossen werden, sollte auch Mytilus nicht unbedingt auf die Elbe. (Brunsbüttel hat übrigens ein schönes Kino.) Einen Tag später aber war der Spuk schon wieder vorbei und nachdem das Deck von Schnee befreit war, segelte Mytilus bei traumhaften Wetter die Elbe hinauf.

Februar 2007: Hach ja...nun ist die neue Maschine eingebaut und getestet. Doch bei der ersten Fahrt stellte sich heraus, das die Kraft des neuen Motors für die alte Schiffsschraube ein wenig zu viel ist. Also Schiffchen wieder an Land gestellt und mit den netten Schraders die Schraube abgeschraubt. Nun wird sie in Elmshorn vom Hersteller ein wenig umgebogen und umgefeilt und so die Steigung der Propellerblätter an den stärkeren Motor angepasst. Die geplante Überführung ist verschoben und stattdessen pflegt die Crew das Schiff.

Januar 2007: Der Motortausch zieht sich länger hin als ursprünglich gedacht. Mytilus steht noch immer in Borgwedel an Land. Diese Zeit und das milde Wetter konnten wir aber zur Pflege des Rumpfes nutzen. Doch nun ist die neue Maschinenanlage eingebaut und sie ist schlumpfblau!!

Der alte Motor ist mit Getriebe und alles zu Verkaufen. Wer also eine vollständige und einsatzbereite Anlage haben will melde sich bitte! In den nächsten Tagen findet die Endabnahme statt und dann bringen wir das Schiff wieder nach Harburg.

November 2006: Mytilus steht in Borgwedel aufgepallt an Land und wartet auf den Motortausch und Kosmetik. Das Antifouling hat seinen Dienst mehr als brav verrichtet, es gibt am Unterwasserschiff praktisch keinen Bewuchs. Lediglich an ein paar Stellen haben sich Pocken und Muscheln breit gemacht. Das sind:
- die Kielsohle und die Kanten links und rechts davon
- im Bleibereich des Kiels (da hat sich das Antifouling zum Teil gelöst)
- in versteckten Ecken (z.B. an der Aufhängung des Ruderblatts, da kommt wohl zuwenig Strömung hin, und das Antifouling kann nicht richtig antifoulen).
Sonst sieht der Rumpf recht aus, es gibt einige Stellen an denen man was machen muss.

Oktober 2006: Auch wenn Mytilus eigentlich ein Segelschiff ist... manchmal ist auch der Motor dran... Am 8.10. fand in Övelgönne eine ausserordentliche Mitgliederversammlung statt. Hauptthema war die Anschaffung eines neuen Motors. Der 42-jährige hat uns bisher treu begleitet. Jedoch gab es in letzter Zeit Schäden an der Peripherie (Getriebe und Auspuffkühlung). Diese ließen sich zwar immer schnell und sachkundig beheben. Doch da es in Zukunft immer schwerer wird im Falle eines irreparabelen Maschinenschadens einen passenden Ersatz zu finden und seit Ende der Bauzeit dafür Geld angespart wird, wurde nun beschlossen das Angebot einer Werft bei Schleswig anzunehmen. Die angebotene Maschine entspricht dem was unseren Motormuckeln um Jumbo und Martin so vorschwebt. Seit gut einem Jahr suchen sie bereits und das war nicht einfach. Moderne Yachtmotoren passen von der Leistung und dem Drehmoment nicht zu unserem Kutter und Motoren für die Berufsschifffahrt sind so groß, dass wir für einen Umbau das Deck aufreissen müssten. Der neue sollte wie der alte auch durch das Skylight in der Messe passen. Daher bleibt der Kahn erstmal auf der Ostsee und kommt im November auf die Werft und erst im Dezember zurück nach Hamburg ins Winterlager. Auf der Werft soll dann auch gleich das Unterwasserschiff gepflegt werden. Wie sonst auch zu Ostern, werden fleissige Hände gesucht!

September: Der Herbst ist da und damit auch der viele Wind. Mytilus entwickelt bei mehr Wind auch mehr Temperament. Und so quirlt sie fleissig die Gewässer des Kleinen Belts, der Förden und der süd-dänischen Inselwelt auf.

August 2006: Bei einem Entermanöver ist der Verlust eines Bootshakens zu vermelden... Wir gedenken seiner mit einer kleinen Andacht...

Juli 2006: Mytilus schlängelte sich durch die Inselwelt der dänische Südsee und segelt bei Traumwetter in den Gewässern rund um Samsø. Und bis jetzt ist auch noch nichts kaputt gegangen ;-) Der Baum nicht und Byssus II ist auch noch heile...

 

Juni 2006: Die Heringsregatta und die Rumregatta in Flensburg ist vorüber und Mytilus war dabei. Ein zufriedenstellendes Regatta-Ergebnis, viel Spaß beim Segeln auf engem Raum mit sehr vielen Manövern und der Gewinn des "Kulturpreises"; das alles gab es an einem wunderbaren Wochenende. Der Preis -eine Konzertina- verpflichtet das Schiff im nächsten Jahr wieder nach Flensburg zu kommen. Denn wir müssen mit diesem Instument einen "kulturellen Beitrag" zur Preisverleihung leisten.

 

 

Mai 2006: Der Öfftag am 1. Mai und der Hamburger Hafengeburtstag sind nun vorüber und die Mytilus ist auf dem Weg in die Ostsee. Dieses Jahr waren wir nicht mit dem Schiff auf der Werft. Im Schutze der Winterplane konnte das Deck angeschliffen und neu konserviert werden. Ebenso haben wir nun diverse neue Ausrüstungsgegenstände an und unter Deck. Der erste Segeltörn des Jahres diente der Ausbildung neuer Bootsleute an den neuen Features, der Kontrolle des Riggs und auch ein wenig dem Spaß... Dabei liessen wir uns im Yachthafen Wedel trockenfallen, inspizierten das Unterwasserschiff, schrubbten die Schraube und reinigten die Opferanoden am Kiel. Auch hatten wir einen Kompensierer an Bord, der mit uns um den Deviationsdalben kreiste und den Steuerkompass kompensierte. Nun zeigt der Kompass - trotz der metallischen Gegenstände in seiner Nähe - wieder genau nach Norden. Und da wollen wir auch hin... (Ach und seit dem 1.Mai gelten die Ausrüstungsbestimmungen des "Sicherheitszeugnisses für Traditionssegler" auch für Mytilus. Und sie erfüllt sie auch...)

 

Einladung zum Mytilus Öffentlichkeitstag am 1. Mai 2006 in Övelgönne: Hier klicken! (pdf )

Zum 10. Mal jährt sich der Stapelhub der Mytilus. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Kurz nach dem "Öfftach" ist dann auch schon der Hamburger Hafengeburtstag. Auch in diesem Jahr können Freunde, Förderer und Interessierte dieses Spektakel - an Bord der Mytilus - vom Wasser aus betrachten.

April 2006: Das war knapp!!! Die Katastrophe nahm nur 100 Meter von der Mytilus entfernt ihren Weg: der Tornado am 27. März in Harburg, der Hallendächer, Balken und zahllose Gegenstände durch die Gegend wirbelte. Bis auf das Gelände des Harburger Yachthafens flogen die Teile - Geesche, Jürgen, Kolle, Michi und Volker saßen in der Klönstuv auf einem Logenplatz. Und hatten anschließende jede Menge zu helfen. Vielleicht hätte uns der Tornado mit einem Schlag manche Sorgen nehmen können. Aber die Zahl der Traditionsschiffe wäre gesunken.

Februar 2006: Die Vorbereitungen für die nächste Segelsaison beginnen. Das Eis auf der Elbe wird weniger und langsam kriechen alle aus ihren Löchern. Einige Mytilaner haben sich seit dem Herbst auch bei Regen und Schnee zu regelmäßigen Arbeiten am Schiff getroffen. Die Winterplane erlaubt uns wetterunabhängiger zu arbeiten. Es fand auch bereits ein Schiffsführungslehrgang statt, wo Mytilaner Seemannschaft auf und mit Mytilus erlernen und verbessern konnten.

06. November: Das Schiff ist gestern eingewintert worden. Nun ist es leer und unter einer Winterplane verpackt. DieWinterarbeiten können beginn.

Oktober 2005: Der Herbst ist da! Doch ein goldene Herbst lässt durch einige schöne Segelwochenenden auf der Elbe das Saisonende verschmerzen. Neben Gruppensegeln findet noch ein Hafenmanöver-Training und ein Bootsleutetraining statt.

11.09.05: So, der Dampfer segelt wieder! Heute Morgen verließ Mytilus Kappeln unter Segeln...

09.09.05: Der Motor ist wieder in Ordnung und getestet. Mit dem Großbaum geht es auch gut voran. Morgen werden die Beschläge angesetzt und die neuen Reffbacken befestigt. Butzi hat schon 2 mal geimpt (Imprägnierung gegen Blaufäule) und bis Samstag werden noch weitere Schichten aufgetragen. Bis Samstag nachmittag wird mit Hilfe der nächsten Gruppe der Baum wieder an Bord installiert und das Großsegel mit dem neuen Großbaum verknüpf.

07.09.05: Es geht voran! Der Rohling für den neue Großbaum ist da und wird auch schon bearbeitet. Es wurde eine undichte Schweißnaht im Wasserfänger unserer Auspuffanlage identifiziert. Dieser wurde komplett neu gemacht und geschweißt.

05.09.05: Der Schiffsführungsrat tagte gestern und besprach die Ereignisse und wie die Schäden behoben werden.

02.09.05: Die Schäden werden in Kappeln von Mytilanern und Fachpersonal untersucht. Ein Bootsmotorenspezialist hat bereits damit begonnen die Auspuffanlage auszubauen und genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Großbaum wurde bereits von einem Rigger begutachtet und von der Gruppe demontiert und an Land gebracht.

19.00h: Kolle schreibt: Wurden an „Oban“ am Außenschlengel des Museumshafens Kappeln übergeben. Fest direkt am Außenschlengel.

01.09.05: Havarie an Bord der Mytilus! Anruf von Kolle gegen 12:30h: Havarie heute, 1.9.05, gegen 12:00h, ca. 2sm W-lich von Skjoldnæs (NW-Spitze von Ærø), wo im 3.Reff bei SE-Wind am Wind segelnd der Großbaum bei heftiger Welle eintauchte und ca. 2m vor der Nock komplett durchbrach. Es gab keine Verletzten und keine Schäden am Rumpf, alle Teile des Großgeschirrs konnten geborgen werden. Auf dem Weg nach Kappeln lief aus bisher ungeklärten Gründen die Maschine heiß. Mytilus bekommt Schlepphilfe durch Rettungskreuzer "Nis Randers" nach Kappeln.

August:

Über Neustadt, Travemünde Kühlungsborn, Warnemünde, Vitte/Hiddensee und Stralsund nach Greifswald.

Hier ein Link auf die DJN-Ostseeakaktionsseite mit Bildern und Presse:

(Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass wir für die Inhalte der verlinkten externen Seiten in keiner Weise verantwortlich sind oder uns mit ihnen identifizieren.)

30.07.05: DJN-Notizen von Bord: Kiel war ungewohnt, weil ohne Touristen sondern nur voll gestresster Städter, danach nächster Aktionshafen Laboe am Mittwoch. Am Donnerstag 11-Stunden-Törn nach Heiligenhafen. Dann viel Regen und Gewitter. Jetzt auf Fehmarn Besuch vom parallel dort laufenden DJN-Camp und der Fehmarn-Belt-Bürgerinitiative. Bis zu 40 Leute am Info-Stand und auf dem Schiff. Singerunde mit ca. 35 Leuten unter einer Regenplane an Deck

Nach Damp und Eckernförde hat Mytilus von Kappeln kommend mit dem DJN gestern Abend Kiel angelaufen. Weiter geht's in Richtung Fehmarn, jedoch mit für die nächsten Tage vornehmlich aus östlichen Richtungen kommenden Winden.

Juli: Der "Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung" (DJN) fuhr für drei Wochen mit Mytilus die deutsche Ostseeküste von Kappeln bis Greifswald entlang, um auf die Bedrohungen und Gefährdungen der Ostsee aufmerksam zu machen.

29.06.05: Schiffsmeldungen: Der Jugendkreis der St.Petrus-Gemeinde Henstedt-Ulzburg segelte am Montag von Kappeln nach Faaborg. Dort trafen wir Dienstag morgen zufällig Bettina, die in der Gegend Kajakfahren gewesen war. Schöne Grüße an alle. Wir segelten dann weiter die SE-Route und landeten in Strynø. Heute morgen ging es mit Mytilus dann weiter nach Svendborg und Marstal. Von dort soll der Sprung übern Teich erfolgen, wahrscheinlich nach Damp, und Freitag dann wieder Kappeln.

25.06.05: Schiffsmeldung: Unser Schiffchen verbrachte die letzte Nacht (vom 24. zum 25.) in der Flensburger Außenförde vor Anker, Gitarrenklänge drangen durchs Telefon. Die Crew wartete auf Wind, der heute wohl kam...

21.06.05: Schiffsmeldung: Michael rief gerade an, die Ausbildungscrew ist in Svendborg und will morgen weiter nach Faaborg, unterwegs Manöver üben. Alles ist wohl an Bord, nette Grüße!

Ausbildungstörn für angehende Bootsleute in der Dänischen Südsee.

19.06.05: BdP St. Christophorus an Bord. Hier auch Bilder.

Juni 2005: Elbe war mal - jetzt ist Ostsee!!!

Nach den Fahrten zum Hamburger Hafengeburtstag und einem langen schönem Wochenende mit der Landesleitung BdP Berlin, ist die Mytilus nun mit "Elberado" auf die Ostsee gekommen. Von Kappel aus ging es dann bei viel Wind mit der Gruppe "Raniero" ein Wochenende über die Schlei.

 

1. Mai: Wie jedes Jahr wieder ein "Öfftach" in Övelgönne. Sommer, Sonne, Kaffee und Kuchen, Schiff zeigen und anschauen, klönen und Kinderbespielen.

Ansegeln: Mit 8 Leuten war das Schiffchen zum ersten Mal in diesem Jahr auf der Elbe segeln. Die Fahrt ging zuerst nach Wedel, wo wir ca.1,5h um einem Pfahl fuhren. Dabei wurde eine Steuer- und Ablenkungstabelle für den Kompass erstellt. Im Anschluß testeten wir noch die Segeleigenschaften und waren bei Sonne und schönstem Segelwind einfach begeistert. Die Saison kann beginnen!

 

 

Werftzeit 2005: Der Werftaufenthalt mit Hilfe von insgesamt mehr als 20 Leuten war ein Erfolg. Das Unterwasserschiff war über und über mit einer dicken Schicht Seepocken überzogen, so dass es kaum noch auf Geschwindigkeit kam und deshalb das Wenden nur noch unter idealen Bedingungen gelingen konnte. Nach dem Abstrahlen wurden 40 laufende Meter Kalfatnähte nachgesetzt und mit Pech verstrichen, der erste Anstrich erfolgte per Hand, die weiteren im Spritzverfahren durch die Werft, wofür umfangreich das übrige Schiff abgeklebt werden musste.

Alles in allem wird uns der Spaß in diesem Jahr einiges an Geld kosten, da wir einige Arbeiten wie das Aufbringen der Farbe im Spritzverfahren an die Werft vergeben haben. Jetzt ist dafür aber eine dicke Barrier-und Antifoulingschicht auf dem Holz, für die wir von Hand wahrscheinlich zehn Anstriche benötigt hätten. Wir hoffen, dass in diesem Jahr die Pockenplage an uns "abgleiten" wird. Zumal wir auf einen Farbhersteller umgestiegen sind, mit dem andere Schiffe bessere Erfahrungen gemacht haben als wir in den vergangenen Jahren mit unserem bisherigen System.
An dieser Stelle an alle diejenigen ein großer Dank, die sich zum Schiff aufgemacht haben. Allen denen, die in diesem Jahr keine Zeit gefunden haben, bietet sich natürlich auch in den nächsten Jahren wieder die Gelegenheit zur Mithilfe.

„Ganz nebenher“ wurde die Ankerwinsch außen entrostet und neu gestrichen, die Ankerkette wurde gereinigt und erhielt alle 5 Meter die rote Markierung nachgemalt. Am Mast gab es Neuölierungen, Dirken getauscht, Faulenzer wurden gespleißt, Wanten gelabsalt, Belegnägel getonkt und der im Winter reparierte Kompass wieder eingebaut. Wem das alles chinesisch vorkommt, braucht einfach nur im nächsten Jahr mitzuhelfen, denn die meisten Arbeiten fallen jährlich an. Und wer vorher schon mal üben will, kann einfach in unserem Segellexikon schmökern...


Kolle und Oppa haben das Schlauchbeiboot „Byssus“ nach vielen Jahren tapferen Einsatzes jetzt in den nächsten Lebensabschnitt auf der „Wiking“ verabschiedet und sich für das von Matthias Kay geschenkte Schlauchboot entschieden, das besser und damit unter der vorderen Steuerbordkoje zu stauen ist. Sie haben es auf den Namen „Byssus II“ getauft.

 

Winterarbeiten am Schiff und am Liegeplatz: Hermann Friedemann, Betreiber des Yachthafens Harburg, hat nicht nur seine Restauration inkl. Sanitäranlagen ausgebaut, er kann jetzt auch in unserem bisherigen Lagerraum sein Büro einrichten. Denn wir haben nun zwei Container in der oberen Ebene des Mitteltrakts einer künftigen Zelthalle bezogen. Insbesondere Oppa hat sich um das Auf- und Umräumen verdient gemacht und dafür gesorgt, dass auf dem Schiff nur noch notwendige Dinge gestaut werden, nicht aber wie bisher z.B. insgesamt 6 Hämmer. Dadurch steht den Gruppen unter der achteren Steuerbordkoje zusätzlicher Stauraum zur Verfügung. Auch die Handbücher und Seekarten sowie das von Heiner Festag gebundene Logbuch 2005 sind wieder an Bord.

Das Gestänge für die Winterplane ist fertiggestellt, die Plane ist zugeschnitten und genäht und wurde bereits ausprobiert. So wird im kommenden Winter nicht nur das Deck geschützt, sondern auch das Arbeiten darunter zur Konservierung ermöglicht. Aber auch schon in diesem Jahr wurde die Trockenheit unter dem schützenden Dach fleißig genutzt.

 

November: Herbstreffen in Pisselberg Das nächste Jahr wird geplant. Wir werden wohl in der dänischen Südsee bleiben. Längere Gruppentörns können allerdings auch von dort aus weitere Ziele ansteuern. Während des Treffens haben wir uns ein wenig dem Sensationstourismus hingegeben und die Sicherungsmaßnahmen am Endlager in Gorleben und an den Brücken für den nächsten Castortransport auf der einen Seite besichtigt und auf der anderen Seite die von der Bevölkerung aufgestellten Mahnmale und unendlich vielen gelben Kreuze bewundert.

Elbe: Noch ein paar Frier-Törns auf der Elbe halten uns im September und im Oktober auf dem Wasser. Mittlerweile liegt das Schiff wieder in unserem Überwinterungshafen in Hamburg-Harburg und wir planen die Winterarbeiten. Alle potentiellen und ehemaligen Mitsegler sind herzlich dazu eingeladen, mitzumachen. In diesem Jahr wollen wir unser langjähriges Projekt Winterplane weiterfolgen, um endlich auch im Winter bei Regen an Deck schleifen zu können. Außerdem muss die Gaffel, die im letzten Jahr bei der Renovierung der Spieren außen vor blieb, geschliffen und gestrichen werden.

Sommer: Das Schiff bewegt sich langsam im Segelrhythmus über die Ostsee und landet schließlich wieder in Kiel, um durch den Nord-Ostsee-Kanal Richtung Hamburg zu fahren.

Immer noch Juli: An Bord waren zu viele Kurt Wallander-Krimis. Deswegen musste Mytilus unbedingt nach Ystadt in Südschweden segeln. Mittlerweile liegt sie wieder an der Mecklenburgischen Küste

Juli: Es war ein wunderbarer Törn nach Kopenhagen. War anfangs zu viel Wind für die meisten Mägen, segelten wir tags darauf in einem Rutsch bei strahlendem Sonnenschein in die dänische Hauptstadt. Ein großer Wunsch wurde erfüllt: Morgens um vier waren wir vor den Klippen von Mön und wir erlebten einen vierfachen Sonnenaufgang, weil die Sonne immer wieder hinter schmalen Wolkenbändern verschwand, um dann erneut und noch schöner wieder hervorzubrechen.
Bei einem Museumsbesuch in Roskilde hatten wir die Gelegenheit, mit einem originalgetreu nachgebauten Wikingerschiff zu segeln - gar nicht so schlecht... Auf dem Rückweg von Kopenhagen schauten wir noch in Dragør und auf Hiddensee vorbei.

Juni: Das Schiff segelt mit Gruppen in der dänischen Südsee. Der letzte Junitörn endet in Warnemünde. Dort beginnt morgen ein Ausbildungstörn mit Mytilanern. Er wird uns nach Kopenhagen führen. Die längeren Strecke auf diesem Törn segeln wir durchgehend, also auch nachts. Das Wachegehen und die nächtliche Navigation üben ihren besonderen Reiz aus.

Himmelfahrt, 28. Mai bis 1. Juni: Die Mytilus beginnt die Saison mit einem Ausbildungstörn für Bootsleute. Wir haben das Schiff durch den Nord-Ostsee-Kanal von der Elbe in die Ostsee verholt und haben an der legendären Rumregatta für traditionelle Segelschiffe teilgenommen.
Peter dazu: Die Rum-Regatta ist gefahren: Mytilus startete in der Klasse A II Fischereifahrzeuge 10-16 Meter. Hier die Ergebnisse. 245 Wasserbomben auf andere Teilnehmer geworfen. Davon 198 Treffer. 205 Wasserbomben selber eingefangen. Auch diverse Treffer. Die anderen Ergebnisse: 1. Nordlys 14:24 2. Katrin 14:28 3. D'Olly 14:37 4. Frieda von Harderslev 15:01 5. Aurora von Altona 15:06 6. Mytilus 15:09 7. Greta von Finkenwerder 15:09 8. Charlotte 15:24 9. Jasmin 15:38 10. Donna 15:38 11. Freja 15:44 12. Fahrewohl 15:48 13. Atlantik 15:53 14. Ellen 15:55 15. Solvang 16:02 Es war ein herrliches Erlebnis. Volker hatte uns hervorragend auf die Regatta eingestellt. Wir haben bei jeder Windänderung an den Schoten gezogen. Es war Rennstress pur. Sämtliche Haikutter haben wir in Grund und Boden gesegelt. Die Gäste (Acht junge Mädchen) sind gestern Abend angekommen und fahren dann mit Jutta , Seppel und Kolle durch die dänische Südsee. Byssus wurde auch aufgepumpt und zu Wasser gelassen.

Und Schlumpf:  ...Von den 205 Wasserbomben auf uns kam mehr als die Hälfte von der Amazone, während wir ein Manöver fahren mussten und wehrlos waren. Und Feuerführerin war KATHI!! Schande über sie. Dafür wollten wir sie im Ziel nass machen, leider hatten sie inzwischen mangels Luftballons auf Gelbe Säcke zurückgegriffen, da passt verdammt viel Wasser rein und Amazone ist verdammt viel höher, was verdammt bessere Wurfbedingungen bringt :-(( na ja, an so heißen Tagen duscht man gerne mal kalt...

Hafengeburtstag in Hamburg: Die Mytilus fährt mit Kindern und Gruppen in der Parade mit.

1. Mai: Bis zum ersten Mai haben wir es geschafft. Der Mast steht und die Mytilus segelt wieder. So konnten wir uns im frischen Frühjahrskleid an unserem Öffentlichkeitstag in Oevelgönne präsentieren. Dort gab es wie immer jede Menge Spaß, Hafenrundfahrten mit einer Barkasse, Kaffee, Waffeln, Kuchen und in diesem Jahr sogar ein Knotendiplom. Für die letzten Indienststellungsarbeiten liegt die Mytilus wieder in Harburg.

foto-linkOstern: Hurra!! Geschafft. Die Mytilus ist nach sehr anstrengenden und arbeitsreichen zwei Werftwochen wieder im neuen Glanz im Wasser. Noch fehlt der Mast, aber der wird noch in dieser Woche gesetzt, denn schon nächste Woche findet am 1. Mai unser Öffentlichkeitstag statt.

April: Der Mast ist mittlerweile fertig bearbeitet, muss aber noch warten bis er wieder aufs Schiff gestellt wird, denn am vergangenen Wochenende haben wir die Mytilus zur Werft überführt und aufgeslippt. Jetzt stehen uns zwei anstrengende Wochen bevor.

März: Tapfer fahren an jedem Wochenende und auch unter der Woche viele Mytilaner aus Hamburg, ja aus dem ganze Bundesgebiet in ihrer Freizeit zum Schiff nach Harburg, um dort am Mast und den Spieren zu schleifen. Wir wollen ja schließlich mit Mast und Segeln in die neue Saison starten :-)
Wie der Rest der Bevölkerung werden auch wir zum großen Teil für Tage bis Wochen von der Grippe dahingerafft, aber das Schleifen und tonken geht weiter...

23. Februar: Auf unserer Jahreshauptversammlung werden neben den notwendigen BGB-Formalitäten auch dringende Probleme diskutiert. So muss unsere laufende Mastkonservierung wegen der anhaltenden Kälte in unseren Landen umgeplant werden. Zum Öffentlichkeitstag am 1.Mai wollen wir schließlich einen Mast haben :-) Außerdem konfrontiert uns die Gesetzgebung eventuell mit neuen Ausrüstungs- und Qualifikationsvorschriften, auf die wir rechtzeitig reagieren wollen.

foto-link21.-22. Februar: Wieder nehmen einige Bootsleute und angehende Schiffer am Sicherheitstraining der Marine in Neustadt teil. Volker: "Ein Wochenende Wasser schlucken, Brände löschen und Schiffskatastrophe spielen macht halt richtig Spaß!"

8. Februar: Die Mytilaner bauen wieder einen Stand auf dem Hamburger Singewettstreit auf und sind so viele, dass der Wettstreit ein größeres Mytilanertreffen geworden ist ;-). Schlumpf singt sogar mit ihrer Sippe mit und belegt den vierten Platz. Herzlichen Glückwunsch.

31. Januar - 2. Februar: Der Mast wird in einem großen Schleifkonzert vom alten Lack und Öl gereinigt und mit der ersten neuen Schicht Lack-Öl versehen.

foto-linkVom 24. bis zum 26 Januar trafen wir uns mit 26 Schiffern, Bootsleuten und zwei wunderbaren Küchenfeen zur SchiffsführerInnen-Ausbildung in Elmshorn. Neben den Themen Erster Hilfe, Sicherheit auf dem Schiff, Funken mit GMDSS, Psychologie an Bord, der Überarbeitung unseres pädagogischen Konzeptes und einem Besuch bei Greenpeace war das Wochenende auch ein großartiges Social-Event mit viel Spaß und langen Nächten...
Am kommenden Wochenende (1.-2- Februar) beschäftigen sich die Arbeitswütigen wieder mit dem Mast. Die Planung für die Schleif- und Lackierarbeiten und den Werftaufenthalt steht und wird demnächst für Interessierte auch hier angekündigt.

 

foto-linkWeiter im Januar: Unter Anleitung vom Rigg-Ressortchef Volker werden die Mytilus-Aktiven-Freiwilligen zum Mast- und Blöckeschleifen auf die Werft getrieben. Die ganz Harten rubbeln auch bei den eiskalten Minustemperaturen der letzten Tage an unseren Hölzern herum.
 
 
 

Januar 2003: Die Mytilaner ergehen sich wilden Terminplanungen für die Werftzeiten, das Mastsetzen, den nächsten Schiffsführerlehrgang in Elmshorn, die Teilnahme am Singewettstreit in HH und die Jahreshauptversammlung.

21.12.2002: Jede Menge Mytilanerfeiern auf der Bergedorf im Museumshafen Bennos und Christianes Hochzeit. Herzlichen Glückwunsch.

November 2002: Nach sechs Jahren Dauerbetrieb haben wir in diesem Jahr den Mast gezogen und werden ihn über den Winter schleifen, schleifen, malen, schleifen, malen, malen,...., damit er für die nächste Saison wieder fit ist.

Oktober 2002: Im Hof am Klint haben wir uns zum alljährlichen Herbsttreffen versammelt. Saisonnachbereitung und Planung für 2003, viel Organisationsarbeit und jede Menge Spaß. Siehe auch die Fotos


toernkarte_daen_suedsee_01_03 Wo ist das Schiff denn zur Zeit?        

 

Mytilus liegt am Winterliegeplatz in Hamburg-Harburg und wartet wie wir auf den Frühling und auf viele flinke Hände...

 

 

 

 

 

 

 

 


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